Seelsorge in den verschiedenen Bundesasylzentren (Basel, Flumenthal, Brugg, Allschwil) und den temporären Unterbringungen (Kleinhüningen, Allschwil, Arlesheim, Aesch)

 
Der Seelsorgedienst hat diverse Aspekte:
Erstkontakte herstellen, zuhören, Gespräche führen, Krisen auffangen, beten, religiöse Rituale begleiten, Vernetzung zu Kirchen und Moscheen.
Zwei, von den Landeskirchen akkreditierte, Seelsorgende haben Zugang zum BAZ, wo sie mit den Asylsuchenden Kontakte pflegen.Täglich begegnen, begleiten und beraten Mitarbeitende die Asylsuchenden. Sie geben erste Informationen zum Asylverfahren und andersweitige (keine finanzielle) Unterstützung. Es findet eine Vernetzung zur Rechtsberatung, Rückkehrberatungstelle IOM, zu Kirchen, Organisationen und Behörden statt.
Wenn immer möglich wird jede Unterbringung mindestens einmal wöchentlich von einem der Seelsorgenden besucht. Auch im Café Mama Afrika können Seelsorgegespräche stattfinden.